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Hülsemann Olympique

Hülsemann Olympique

Der traditionelle Anlass vor den Herbstferien findet seit 1993 statt. Nach dem Suchen der Idealroute, den Diskussionen um verlorene Zehntelssekunden geht’s anschliessend um Isostar, gebrätlete Cervelats und Kafi beim Grillplatz auf dem Ballenbühl.

Der Sage nach basiert die Strecke auf der Original-Trainingsbahn von Adalbert von Hülsemann aus dem Jahre 1467. Anlässlich des Urseller OL von 1993 wurde die Strecke vom damaligen Bahnleger Marcel Zürcher erstmals wettkampfmässig verwendet.

Strecken zum Download:
Original-Hülse(wo)man
kurzer Hülse(wo)man

Die technischen Daten:

Streckenlänge:

  • Originalstrecke 7,1 km, 340m, 16 Posten
  • Kurzstrecke 2.9 km, 130 m, 9 Posten

Streckenrekorde:

  • Originalstrecke Herren: 33.42 (Christoph Schilter, 1998)
  • Originialstrecke Damen: 38:31 (Simone Niggli- Luder, 2001)
  • Kurzstrecke Herren: 24.41 (Raymond Beutler, 1993)
  • Kurzstrecke Damen: 31:15 (Sabine Hauswirth, 2000)

Mitglieder Club sub40 (alle, die die Originalstrecke unter 40 Minuten bewältigt haben):

Marcel Zürcher, Matthias Niggli, Christoph Schilter, Simon Hodel, Steff Zingg, Bude Studer, Stöffu Streit, Ulu Äschlimann, Simone Niggli-Luder, Joey Hadorn, Jonas Mathys, Gilbert Roulier, Oskar Sjöberg, Simon Dubach, Thomas Hodel

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